Samstag, 27. April 2013

Auf dem Weg nach Hause!

Das Ankommen zu Haus!
Dies ist der mutige Weg eines Wochenendes im Atelier!
Die junge Frau begab sich auf die Suche und fand sich zurück zu ihrem lichtvollen Zentrum.
Dies ist das tiefgehende Resultat einer Befreiung von Angst und besonders die Mitte dieses Bildes zieht den Betrachter zu sich hin in eine sanfte, warme Ambiance von Leben, Zuversicht und Unendlichkeit.
Umrahmt von erfrischender Himmelswoge und Fetzen von Licht, bildet alles nun eine Einheit.
3 Tage intensiver Arbeit und Loslassens brachten eine kraftvolle Antwort!




3, Versuch
 Dies sind die drei vorangegengenen Etappen. Mit Tränen lässt man los vom Strukturierten, einem Programm von Angst erfunden, welches immer stärker die Mitte verschleierte.Diese 3,Etappe ist vielleicht die chaotischste von allen, alles vermengt sich, keinen Boden mehr, keine Struktur, aber alles fängt an zu fliessen. Die unbändige Kraft der Wahrheit beginnt sich durchzudrängen. Noch ist in mitten dessen der Strahl des Unbekannten wie eine Drohung vom Himmel fallend, inmitten ist es jedoch lichtvoll und die Farben sind homogener in sich verbunden. Wir nähern uns unserer Wahrheit.

Nächste Etappe
 Hier, in der 2, Etappe wird es schwierig. Das Strukturieren ist bedroht. Es kommt Bewegung ins Spiel. Braun ist diese Bedrohung, anscheinend gefährlich. Aber es entsteht langsam eine Bindung, ein Fluss der Energie, noch ohne Ordnung. Die wahre Ordnung kommt noch, das Strukturieren war eine künstliche Ordnung, die Leiden schafft. So muss man durch Leiden diese abbauen, um zur wahren Ordnung durchzudringen. Ein überaus kraftvolles Spiel, und das Ergebnis ist noch das grösste Geheimnis, zieht aber schon magisch an und dies ist die beste Motivation, um weiterzumachen. Tränen sind dabei geflossen, es ist ja so schwer alte und verborgene
Strukturen loszulassen.

Anfang
Der Schüler ist auch Lehrer und hat die folgende Aufgabe gestellt. In sich verwobene, in Spiralen in sich greifende Farben aufzulegen. Eine Teil seines Herzens weiterreichen an die Mutter. Ihr eine Nachricht, ein Bild von sich zu schenken, ihr Frieden, Zuversicht und Liebe zu geben.
Diese Struktur ist der Anfang dessen und es wird nicht so bleiben, noch weiss niemand, wo der Weg hinführt und auch nicht, dass er so schwierig zu gehen wird.
In diesem  Anfang ist schon alles bis zum Ende geplant und man kann erfühlen, dass es das wohl doch nicht seine kann. Alles wächst in jeder Sekunde, der Plan ist unsichtbar vor uns und braucht zu seiner Verwiklichung unseren Mut zum Risiko. Die Belohnung ist ebenfalls nicht garantiert, instinktiv weiss man aber, dass diese wundervoll ist. Man beschenkt sich mit Urvertrauen selbst und ehrt damit sich selbst am meisten. Ein Gespräch mit Gott steht an und niemand weiss, ob er antworten wird auf das Angebot. Aber endloses Vertrauen ist die Hand, die wir ausstrecken und auf die die wunderbare Antwort gelegt wird. Aus der Unsichtbarkeit auf uns sich manifestiert. Uns dann unendlich unterrichten wird im Augenblick des Erfassens. Das Resultat ist der Unterricht und der Weg dahin ein einziges Abenteuer voller Freiheit und Kraft.

Keine Kommentare: